HUSARE - Human Safe Rail in Europe. Managing the Human Factor in Multicultural and Multilingual Rail Environments
Erstellt am: 24.09.2002
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Autoren: | Det Norske Veritas A/S European Rail Research Institute Halcrow Group Ltd. HUMAN RELIABILITY ASSOCIATES LTD Société Nationale des Chemins de fer Francais TÜV InterTraffic GmbH Institut für Software, Elektronik, Bahntechnik (ISEB) Unternehmensgruppe TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg TÜV Rheinland Anlagentechnik GmbH |
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Erscheinungsjahr / -datum: | 2000/02/28 | |
Herausgeber: | Europäische Kommission Generaldirektion Energie und Verkehr | |
Zitiert als: | [EuKom00e] | |
Art der Veröffentlichung: | Projektbericht | |
Sprache: | englisch | |
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Review
Erstellt am: 07.10.2002 | Stand des Wissens: 07.10.2002
Ziel / Zweck
Zur Erhöhung der Beförderungsqualität und der Wirtschaftlichkeit wird von den Eisenbahnunternehmen verstärkt der grenzüberschreitende Einsatz von Personal und Zugmaterial angestrebt. Dies führt zu einer Veränderung der Arbeitsprozesse und -anforderungen an die Zugbesatzungen. Das Personal muss die von Land zu Land differierenden technischen Systeme, Vorschriften und betrieblichen Verfahrensweisen sowie sprachlichen und kulturellen Eigenheiten kennen und voneinander unterscheiden. Daraus können im Fall von Unkenntnis und Verwechslungen neue, durch den Faktor Mensch ausgelöste Probleme und damit Sicherheitsrisiken für den Bahnbetrieb resultieren. Die Studie entwickelt und testet eine allgemeine Methode zur Evaluation und Verbesserung dieser menschlichen Produktionskomponente im Schienenverkehr. Die vorgestellten Techniken sollen die Eisenbahnindustrie mit dem notwendigen Instrumentarium ausstatten, um die durch menschliche Fehler verursachte Risiken zu identifizieren und ihnen entgegenzuwirken.
Methodik und Durchführung
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Das Hauptergebnis ist die Vorstellung eines praxisorientierten Instrumentariums zum Umgang mit auf menschlichem Fehlverhalten basierenden Risiken im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr. Dieses umfasst zum einen eine Datensammlung, Vergleichswerkzeuge und Dokumentationsformen für Vorschriften, Prozeduren und Betriebsabläufe, um Unterschiede aufzudecken. Zudem enthält es Analysetechniken zur Identifikation möglicher menschlicher Fehler, vorhandener Fehlerbehebungsmaßnahmen und Risikoverminderungsstrategien.
Zur Erhöhung der Beförderungsqualität und der Wirtschaftlichkeit wird von den Eisenbahnunternehmen verstärkt der grenzüberschreitende Einsatz von Personal und Zugmaterial angestrebt. Dies führt zu einer Veränderung der Arbeitsprozesse und -anforderungen an die Zugbesatzungen. Das Personal muss die von Land zu Land differierenden technischen Systeme, Vorschriften und betrieblichen Verfahrensweisen sowie sprachlichen und kulturellen Eigenheiten kennen und voneinander unterscheiden. Daraus können im Fall von Unkenntnis und Verwechslungen neue, durch den Faktor Mensch ausgelöste Probleme und damit Sicherheitsrisiken für den Bahnbetrieb resultieren. Die Studie entwickelt und testet eine allgemeine Methode zur Evaluation und Verbesserung dieser menschlichen Produktionskomponente im Schienenverkehr. Die vorgestellten Techniken sollen die Eisenbahnindustrie mit dem notwendigen Instrumentarium ausstatten, um die durch menschliche Fehler verursachte Risiken zu identifizieren und ihnen entgegenzuwirken.
Methodik und Durchführung
- andere Methodik
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Das Hauptergebnis ist die Vorstellung eines praxisorientierten Instrumentariums zum Umgang mit auf menschlichem Fehlverhalten basierenden Risiken im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr. Dieses umfasst zum einen eine Datensammlung, Vergleichswerkzeuge und Dokumentationsformen für Vorschriften, Prozeduren und Betriebsabläufe, um Unterschiede aufzudecken. Zudem enthält es Analysetechniken zur Identifikation möglicher menschlicher Fehler, vorhandener Fehlerbehebungsmaßnahmen und Risikoverminderungsstrategien.