Jugend und Mobilität
Erstellt am: 12.11.2004 | Stand des Wissens: 10.02.2005
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Kurzname: | U.Move | |
Rahmenprogramm / Rahmenprojekt: | Mobilität besser verstehen (mobev) | |
Auftraggeber / Förderer: | Bundesministerium für Bildung und Forschung | |
Auftragnehmer: | Deutsche Bahn AG Konzern Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sekretariat für Zukunftsforschung Deutsches Jugendinstitut e.V. Dortmunder Stadtwerke Forschungsgesellschaft Mobilität Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH plan-lokal VIA Beratende Ingenieure |
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Projektkoordination: | Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen | |
Projektvolumen: | < 1.000.000 | |
Laufzeit: | 1998/08/01 bis 2001/08/31 | |
Projektstand: | abgeschlossen | |
Webseite: | http://cgi.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?proj ... | |
Raumbezug: | Bundesrepublik Deutschland | |
Veröffentlichung: | [HTB02] Mobilität von Jugendlichen - Psychologische, soziologische und umweltbezogene Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen [ILS02b] Mobile Jugend - Ausgewählte Mobilitätsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene |
Langtitel: "Jugend und Mobilität: Mobilitätsforschung zur Entwicklung zielgruppenorientierter, intermodaler Mobilitätsdienstleistungen für Jugendliche"
Das Projekt hat die Mobilität im jugendlichen Alltag bzw. den Zusammenhang von Lebensstilen und Mobilitätsverhalten von Jugendlichen (15 bis 26 Jahre) untersucht.
U.MOVE bestand aus drei Projektbausteinen
1) Identifizierung und Erfassung von Mobilitätsstilen Jugendlicher
2.) Konzept von zielgruppenorientierten Mobilitätsdiensten für Jugendliche
3.) Empfehlung für die Umsetzung der Ergebnisse
Die Erkenntnisse aus U.MOVE sollen dazu führen, den Automatismus von Erwachsenwerdung und Pkw-Nutzung aufzubrechen und eine stärkere Verbreitung multimodalen Verkehrsverhaltens zu erreichen.
Untersucht wurde das Mobilitätsverhalten der Jugendlichen im engeren Sinne und das Erleben der regionalen "Mobilitätswelt" am Beispiel von vier Untersuchungsräumen (Dortmund, Potsdam, Passau und Greifswald) aus zwei unterschiedlichen Gebietskategorien ("ländlich geprägte Regionen" und "Regionen mit großen Verdichtungsräumen").
Das Projekt hat die Mobilität im jugendlichen Alltag bzw. den Zusammenhang von Lebensstilen und Mobilitätsverhalten von Jugendlichen (15 bis 26 Jahre) untersucht.
U.MOVE bestand aus drei Projektbausteinen
1) Identifizierung und Erfassung von Mobilitätsstilen Jugendlicher
2.) Konzept von zielgruppenorientierten Mobilitätsdiensten für Jugendliche
3.) Empfehlung für die Umsetzung der Ergebnisse
Die Erkenntnisse aus U.MOVE sollen dazu führen, den Automatismus von Erwachsenwerdung und Pkw-Nutzung aufzubrechen und eine stärkere Verbreitung multimodalen Verkehrsverhaltens zu erreichen.
Untersucht wurde das Mobilitätsverhalten der Jugendlichen im engeren Sinne und das Erleben der regionalen "Mobilitätswelt" am Beispiel von vier Untersuchungsräumen (Dortmund, Potsdam, Passau und Greifswald) aus zwei unterschiedlichen Gebietskategorien ("ländlich geprägte Regionen" und "Regionen mit großen Verdichtungsräumen").