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Verträgliche Verkehrsabwicklung als Ziel des Verkehrsmanagements

Erstellt am: 21.09.2004 | Stand des Wissens: 22.10.2024

Synthesebericht gehört zu:
Ansprechperson
Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr.-Ing. Dirk Wittowsky

Eine verträgliche Verkehrsabwicklung bedeutet, dass durch Verkehrsmanagementmaßnahmen in verschiedenen Wirkungsfeldern Verkehrsabwicklung optimiert wird. Als primäre Wirkungsfelder sind folgende zu benennen:
  • Umwelt,
  • Sicherheit,
  • Wirtschaftlichkeit und
  • Mobilität.
Aufgrund des oftmals nicht trennscharfen Charakters der Wirkungen im Verkehr bedarf es einer tiefgründigen Prüfung von Maßnahmen und Technologien. Es fällt daher schwer Maßnahmen vor der Einführung vollumfänglich für alle betroffenen Akteure zu bewerten. Auch eine nachgelagerte Bewertung, ob der Wirkungssaldo positiv ausfällt, ist oft nicht ohne weiteres abzugrenzen und demnach schwer zu bestimmen [Ecka19].

Quantifizierbare Wirkungen auf die Umwelt sind insbesondere die Reduzierung von Schadstoff- und Lärmemissionen sowie der Verbrauch an Ressourcen, wie Kraftstoffe oder unversiegelter Boden. Lässt sich infolge einer effizienteren Auslastung der vorhandenen Infrastruktur der Bau neuer Verkehrswege vermeiden, so resultieren daraus eine geringere Flächenversiegelung und geringere Trennwirkungen. Maßnahmen des Verkehrsmanagements, die zu einer Reduzierung der Verkehrsleistung oder Verstetigung des Verkehrs, beispielsweise durch weniger Abbrems- und Beschleunigungsvorgänge beitragen, führen gleichermaßen zu einem Rückgang bei Schadstoff- und Lärmemissionen sowie beim Kraftstoffverbrauch. Wichtig sind hier Forschungsansätze, die die tatsächlichen Auswirkungen der einzelnen oder kombinierten Verkehrsmanagementmaßnahmen quantifizieren. Erkenntnisse dazu konnten innerhalb des durch das Bundesverkehrsministerium geförderten Projektes "AMONES - Anwendung und Analyse modellbasierter Netzsteuerungsverfahren in städtischen Straßennetzen" gewonnen werden. In einigen deutschen Städten (Erfurt, Potsdam, Braunschweig [DiGä11]) wurden Modellversuche zur Anwendung sogenannter umweltsensitiver Verkehrssteuerungssysteme (UVS) mit dem Ziel der Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft durchgeführt. Die Funktionsweisen der einzelnen Systeme, sowie Ergebnisse zur Wirkung der verschiedenen Projekte wurden in dem 2020 veröffentlichten Projektbericht zu Dynamisches umweltsensitives Verkehrsmanagement zusammengetragen [BaSt20a]. Die Untersuchungen zeigen, dass die UVM-Systeme im Realbetrieb zuverlässig arbeiten, von Behörden, Wirtschaft und Bürgern akzeptiert und zur Minderung der Luftschadstoffbelastung beitragen sowie die umgesetzten Maßnahmen dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entsprechen [BaSt20a]. Jedoch wird in dem Bericht auch klargestellt, dass die Minderung von Schadstoffbelastungen im einstelligen Prozent Bereich liegt und Verkehrssteuerungssysteme mit weichen Maßnahmen, wie Verkehrsverflüssigung und Zuflussdosierung, nur für Hotspots mit leichter Grenzwertüberschreitung geeignet sind [BaSt20a].
Um eine Reduzierung von Schadstoff- und Lärmbelastung zu erreichen können als Verkehrsmanagementmaßnahme auch Entscheidungsanreize sowie normative Ansätze genutzt werden. Die Förderung von E-Autos mit der reformierten Kraftfahrzeugsteuer, die den Kauf von E-Autos gegenüber dem Kauf von Verbrennern monetär begünstigt, ist ein solcher Entscheidungsanreiz. Die Verschärfung von Richtlinien hinsichtlich des erlaubten CO2-Ausstoßes von Neuwagen ist ein normativer Ansatz, den die EU verfolgt [BMDV22y].
Ein weiterer normativer Ansatz ist eine Regulierung der Regelgeschwindigkeiten. In Städten liegen häufig, vor allem Entlang der Korridore der Hauptverkehrsstraßen, hohe Schadstoff- und Lärmbelastungen vor. Das Umweltbundesamt (UBA) hat in einer 2016 veröffentlichten Metaanalyse mit dem Titel Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen, den wissenschaftlichen Stand zu Auswirkungen von einer Regelgeschwindigkeit von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen in Städten analysiert [UBA16j]. Die Wirkungen auf Lärm- und Schadstoffbelastung hängen zwar auch bei Tempo 30 maßgeblich von der Anzahl an Beschleunigungs- und Bremsvorgängen ab, wenn die Qualität des Verkehrsflusses jedoch beibehalten werden kann, wirkt sich Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen positiv auf die Indikatoren Lärm- und Schadstoffbelastung aus [UBA16j]. In seiner Veröffentlichung Klimaschutz und Verkehr aus dem Jahre 2023 geht das UBA noch weiter und benennt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h auf Autobahnen, auf 80 km/h außerorts und auf 30 km/h innerorts als zentralen Baustein für eine klimaverträgliche Verkehrsabwicklung [UBA23u].

Messgrößen der Verkehrssicherheit sind typischerweise Unfallhäufigkeit, Unfallschwere und Unfallkosten. Wichtige Maßnahmen zur Vermeidung von Kollisionen sind die Homogenisierung des Verkehrsflusses und die Warnung vor Gefahren. Beides wird beispielsweise mittels Streckenbeeinflussungsanlagen bewirkt, welche nach [BMVBW03m] das Unfallgeschehen um 20 bis 30 Prozent reduzieren können. Im durch das Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt Prognose für Verkehrssicherheit in Städten - ProViSta [PrVi12] - wurde unter anderem untersucht, welche Maßnahmen des Verkehrsmanagements das Unfallgeschehen auf städtischen Hauptverkehrsstraßen beeinflussen. In der oben aufgeführten Metaanalyse zu Wirkungen von Tempo 30, wurde ebenfalls der Einfluss auf Verkehrssicherheit analysiert. Dabei kam das UBA zu dem Ergebnis, das auch hier positive Effekte erzielt werden [UBA16j, S.16 f.].

Die Wirtschaftlichkeit von Verkehrsmanagementmaßnahmen lässt sich über die Betriebskosten der Verkehrsteilnehmer und Verkehrsunternehmen, insbesondere verursacht durch Reisezeit und Kraftstoffverbrauch, sowie Kosten der öffentlichen und privatwirtschaftlichen Betreiber (Investitionskosten, Betriebs-/Verwaltungskosten) bestimmen. Eine wichtige Grundlage im Rahmen einer gesamtwirtschaftlichen Bewertung von Straßeninfrastrukturinvestitionen sind in diesem Zusammenhang die Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Straßen EWS-97 [EWS97], die derzeit aktualisiert werden, um damit den zwischenzeitlich geänderten Kosten und neuen Erkenntnissen und Verfahren gerecht zu werden. Auf dieser Basis können einzelne Maßnahmen des Verkehrsmanagements im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse bewertet werden. Im Rahmen der Aktualisierungen wurden bisher Hinweise zu den Einsatzbereichen von Verfahren zur Entscheidungsfindung in der Verkehrsplanung [Walt10c] sowie Hinweise zu dynamischen Aspekten bei Projektbewertung und Investitionsplanung im Verkehrssektor [Walt16] erarbeitet. Die Verkehrsmanagementmaßnahme einer Geschwindigkeitsregulierung auf Hauptstraßen innerorts wurde vom UBA auch auf wirtschaftliche Wirkungen untersucht. Zwar sind pro 100 Meter Reisezeitverluste von 0 bis 4 Sekunden zu verzeichnen, diese sind aber laut UBA volkswirtschaftlich zu vernachlässigen [UBA16j].

Das Maß an Mobilität wird beeinflusst von der Möglichkeit und dem Aufwand zur Verkehrsteilnahme und den damit verbundenen Einschränkungen. Dabei spielt die Kapazität und Auslastung der Verkehrsanlagen und Verkehrssysteme eine bedeutende Rolle. Im multimodalen Kontext sind die Verfügbarkeit und die Gestaltung der Zugangs- und Umsteigepunkte (Hubs) zu den anderen Systemen von hoher Relevanz. Die Gestaltung der Hubs (Bahnhöfe, Haltestellen des ÖPNV, Mobilitätsstationen) kann einen großen Einfluss auf deren Nutzbarkeit und Attraktivität haben. Attraktive und nutzerfreundliche Hubs stellen Anreize zur Nutzung des Umweltverbundes dar, was sich wiederum positiv auf eine verträgliche Abwicklung des Verkehrs auswirkt. Kurzfristige Indikatoren sind die Planbarkeit von Reisezeiten und die Entscheidungsfreiheit in Bezug auf Zeitpunkt und Reiseziel. So konnte im Projekt KOLNIE - Kooperative und optimierte Lichtsignalsteuerung in städtischen Netzen gezeigt werden, dass bestimmte Maßnahmen (zum Beispiel die Optimierung von Lichtsignalanlagen) den Verkehrsablauf positiv beeinflussen können [Kutz10].

Um Maßnahmen des Verkehrsmanagements umzusetzen, muss ihnen ein entsprechender rechtlicher Rahmen zur Umsetzung geboten werden. Laut StVO ist beispielsweise die Einführung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen eine Verkehrsbeschränkung, welche immer eine gesonderte Begründung verlangt. Das bringt Kommunen in die Lage, dass derartige Maßnahmen einzeln zu rechtfertigen sind, wodurch ein großer Mehraufwand entsteht. Hier verlangt das UBA eine Anpassung des geltenden Rechts [UBA16j].

Zu den sonstigen Wirkungen sind beispielsweise Investitions-, Umsatz- und Beschäftigungseffekte durch Einsatz neuer Techniken oder die Informiertheit der Verkehrsteilnehmer zu zählen, die insbesondere in Zeiten hoher Verkehrsbelastung als komfortsteigernd und stressreduzierend empfunden wird. [SchCl04]
Ansprechperson
Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr.-Ing. Dirk Wittowsky
Zugehörige Wissenslandkarte(n)
Sicherung der Mobilität durch Verkehrsmanagement (Stand des Wissens: 22.10.2024)
https://www.forschungsinformationssystem.de/?33546
Literatur
[BaSt20a] Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG, IVU Umwelt GmbH, Diegmann, Volker, Wursthorn, Heike , Breitenbach, Yvonne , Düring, Ingo, Schönharting, Jörg, Kraus, Thomas, Klemm, Patrick, Voigt, Rainer, Kohlen, Ralf, Löhner, Holger Dynamisches umweltsensitives Verkehrsmanagement, 2020, ISBN/ISSN 978-3-95606-481-4
[BMDV22y] Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.) Klimaschutz im Verkehr - Personenkraftwagen, 2022/01/26
[BMVBW03m] Referat S 28 Telematik im Verkehr: Kollektive Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf Bundesfernstraßen - Stand der Entwicklung und Zukunftsperspektiven -, 2003/03
[DiGä11] Volker Diegmann, Günter Gässler, Ergebnisse des forschungsprojektes Umweltorientiertes Verkehrsmanagement Braunschweig, 2011/04/28
[Ecka19] Eckart, Jochen Planerische Konzepte zur Umweltentlastung im Stadtverkehr, 2019/02/04
[EWS97] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V. (Hrsg.) Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Straßen EWS-97, Kirschbaum, 1997, ISBN/ISSN 978-3781214729
[Kutz10] Kutzner, Ralf Forschungsprojekt KOLINE - Kooperative und optimierte Lichtsignalsteuerung in städtischen Netzen, 2010/12/15
[PrVi12] TU Dresden, VMZ Berln Betreibergesellschaft Prognose für Verkehrssicherheit in Städten Technischer Schlussbericht, 2012/05
[SchCl04] Schmidt-Clausen, Riclef Verkehrstelematik im internationalen Vergleich - Folgerungen für die deutsche Verkehrspolitik, veröffentlicht in Europäische Hochschulschriften - Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft, Ausgabe/Auflage Bd. 3080, Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt/Main, 2004, ISBN/ISSN 3-631-52838-8
[UBA16j] Heinrichs, Eckhardt, Scharbarth, Frank, Sommer, Karsten Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen, 2016, ISBN/ISSN 2363-832X
[UBA23u] Umweltbundesamt (Hrsg.) Klimaschutz im Verkehr, 2023/03/15
[Walt10c] Walther, Christoph Hinweise zu Einsatzbereichen von Verfahren zur Entscheidungsfindung in der Verkehrsplanung, FGSV Verlag, 2010, ISBN/ISSN 3941790420
[Walt16] Walther, Christoph Hinweise zu dynamischen Aspekten bei der Projektbewertung und Investitionsplanung im Verkehrssektor, FGSV Verlag, 2016, ISBN/ISSN 3864461561
Glossar
Umweltverbund
Unter dem Begriff Umweltverbund wird die Kooperation der umweltfreundlichen Verkehrsmittel verstanden. Hierzu zählen die öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Bus und Taxis), nicht motorisierte Verkehrsträger (Fußgänger und private oder öffentliche Fahrräder), sowie Carsharing und Mitfahrzentralen. Ziel ist es, Verkehrsteilnehmern zu ermöglichen, ihre Wege innerhalb des Umweltverbunds, anstatt mit dem eigenen Pkw, zurückzulegen. Zunehmend wird der Begriff Mobilitätsverbund genutzt.
Kosten-Nutzen-Analyse
Die Nutzen-Kosten-Analyse ist ein Verfahren zur Quantifizierung von Vor- und Nachteilen von öffentlichen Investitionen über monetarisierte Kenngrößen. Dabei werden sämtliche positive Auswirkungen (Erträge, Nutzen) und sämtliche negative Auswirkungen (Kosten) eines Projektes in Geldeinheiten quantifiziert und ermittelt, ob der Saldo größer oder kleiner als Null ist. Es kann auch das Nutzen-Kosten-Verhältnis (Nutzen-Kosten-Quotient) ermittelt werden. Nutzen-Kosten-Untersuchungen sind in Deutschland bei öffentlichen Maßnahmen haushaltsrechtlich vorgeschrieben und sind als Bewertungsverfahren Bestandteil der Bundesverkehrswegeplanung oder als "Standardisierte Bewertung" Voraussetzung für eine Förderung aus dem GVFG-Großvorhabenprogramm.
Öffentlicher Personennahverkehr
Der öffentliche Personennahverkehr ist juristisch im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) definiert. Laut Paragraf 8, Absatz 1 und 2 umfasst der ÖPNV "die allgemein zugängliche Beförderung von Personen mit Straßenbahnen, Obussen und Kraftfahrzeugen im Linienverkehr, die überwiegend dazu bestimmt sind, die Verkehrsnachfrage im Stadt-, Vorort- oder Regionalverkehr zu befriedigen". Taxen oder Mietwagen können dieses Angebot ersetzten, ergänzen oder verdichten.
Der Begriff ÖPNV bezieht sich in der Regel auf Strecken mit einer gesamten Reiseweite von weniger als 50 Kilometern oder einer gesamten Reisezeit von weniger als einer Stunde. Das in einer Stadt oder Region erforderliche Nahverkehrsangebot und dessen Eignung hinsichtlich Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird in einem Nahverkehrsplan definiert und festgehalten.
StVO Die Straßenverkehrsordnung  legt Regeln für sämtliche Straßenverkehrsteilnehmer fest und bildet somit eine Rechtsverordnung der Bundesrepublik Deutschland.
BMDV
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (bis 10/2005 BMVBW, bis 12/2013 BMVBS und bis 11/2021 BMVI)
Hub Der Begriff Hub kommt vom englischen Begriff "Hub and Spoke", was im Deutschen "Nabe und Speiche" entspricht. Der Hub dient als Sammel- und Knotenpunkt für Hauptverkehrswegen für den Umschlag und die Zusammenfassung von Warenströmen in alle Richtungen, d.h. zur Warenübergabe an regionale Verteiler. Im Postwesen handelt es sich bei Hubs häufig um Paketzentren. Die Transportmittel zur weiteren Beförderung der Sendungen variieren (Schiffe, Flugzeuge, Lkw).
Betriebskosten
Betriebskosten sind laufende Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Erbringung von Verkehrsleistungen entstehen. Hierzu zählen zum Beispiel Aufwendungen für Energie, Personal, oder Infrastrukturnutzung.
Verkehrsleistung
Die Verkehrsleistung gibt Auskunft über die Inanspruchnahme von Ressourcen. Als Verkehrsleistung wird die auf eine Zeiteinheit t (zum Beispiel ein Jahr) bezogene Verkehrsarbeit definiert und als Quotient dargestellt. Die Verkehrsarbeit wird dabei als Produkt von Verkehrseinheiten (zum Beispiel Güter oder Personen) und der durch diese zurückgelegten Strecke gebildet. In der Verkehrswissenschaft sind die Einheiten Personenkilometer pro Jahr [Pkm/a] oder Tonnenkilometer pro Jahr [tkm/a] gebräuchlich.
UBA Umweltbundesamt

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?108865

Gedruckt am Sonntag, 23. Februar 2025 03:43:09