Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) hat zentrale Aufgaben und Funktionen, die über die reine Beförderung von Personen hinausgehen. Für viele Bürger stellt der ÖPNV die grundlegenden Mobilitätsbedürfnisse und damit die Partizipation an sozialen, wirt …
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gehört in Deutschland zur Daseinsvorsorge. Dies bedeutet, dass staatliche Körperschaften die Bereitstellung der öffentlichen Verkehrsleistung finanzieren (siehe Abbildung 1). Der Ausbau der Infrastruktur, die Besc …
Das Potenzial des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Hinblick auf die Klima- und Verkehrswende ist erheblich. Busse und Bahnen ersetzen täglich rund 20 Millionen Autofahrten [518944]. Die Gewinnung neuer ÖPNV-Fahrgäste für die Erreichung der Klima …
Die Europäische Union (EU) ist die oberste wettbewerbsregelnde Instanz, welche versucht, die wirtschaftsliberalen Ziele in den öffentlich organisierten Verkehrssektor hineinzuprojizieren. Die erlassenen Verordnungen gelten nicht nur für den nationalen Bin …
Für die Akteure des öffentlichen Personenverkehrs ist die wachsende Bedeutung des Freizeitverkehrs von hoher Relevanz. Allerdings sind ihre Zuständigkeiten unterschiedlich verteilt.
Aufgabenträgern obliegt vor allem die Entwicklung von Nahverkehrsplänen, …
Dem Freizeitverkehr werden alle Fahrten zugeordnet, die nicht dem Berufs- oder Ausbildungsverkehr, dem Geschäfts-, Dienstreise- oder Begleitverkehr zuzurechnen sind. Einkaufsverkehre, private Erledigungen und Wege zu Dienstleistungen gehören ebenfalls nic …
Auf dem Markt für öffentliche Fahrradverleihsysteme (ÖFVS) sind derzeit im Wesentlichen vier überregionale Anbieter aktiv, die ihre Systeme mit unterschiedlichen Betriebs- und Ausstattungsmerkmalen anbieten: JCDecaux, ClearChannel, Deutsche Bahn (DB) Rent …
Mobilität nimmt einen zentralen Stellenwert im Leben des Menschen ein [495920]. Ausgangspunkt für Mobilität ist das abgeleitete Bedürfnis nach Ortsveränderung, das entsteht, wenn menschliche Bedürfnisse und Wünsche (wie Arbeiten, Einkaufen, Schlafen) nich …
Bei der Einführung von "großen" Fahrzeugen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gibt es mehrere Beteiligte, auch weil die Fahrzeuge den Regelungen der 82248[legislation] (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) nicht entsprechen. Die Initiative zum Einf …
Die Bundesländer nehmen in Hinblick auf die Förderung des Nichtmotorisierten Individualverkehrs (NMIV) eine Schlüsselrolle ein, da durch sie die Verteilung der Fördermittel erfolgt und sie somit die Möglichkeiten der Kommunen beeinflussen. In Bezug hierau …
Die Schnittstellen (Bahnhöfe und Haltestellen) benötigen vor allem Möglichkeiten zum sicheren und witterungsgeschützten Parken von Fahrrädern sowie - in Abhängigkeit der Schnittstellenbedeutung und des Verkehrsaufkommens - Serviceangebote wie beispielswei …
Von der Politik geht ein entscheidender Impuls zur Förderung des Radverkehrs in Deutschland aus. Sie richtet sich auf die Attraktivierung und Erhöhung der Sicherheit des Radverkehrs sowie auf die Stärkung des Umweltverbundes, der nichtmotorisierten Indivi …
Erste Ansätze für Fahrradverleihsysteme entstanden etwa mit Beginn der 1970er Jahre. Die technologische wie auch kommunikative Konzeptentwicklung der öffentlichen Fahrräder bis hin zu den heutigen Systemen wird von De Maio [unter anderem 337804] drei Gene …
Mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurde das Ziel der Errichtung eines gemeinsamen Marktes sowie einer Wirtschafts- und Währungsunion geschaffen. Die offene Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb findet sich auch im öffentlichen Verkehr (ÖV) so …
Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen in Deutschland täglich über 30 Millionen Fahrgäste und damit mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung. [515824] In der Verantwortung der Kommunen liegt der öffentliche Straßenpersonenverkehr (ÖSPV), also …
Für den Bau eines Fernbusterminals ist die Finanzierung des Terminals entscheidend. Dabei stellt sich die Frage, ob die Finanzierung über eine Subvention oder eine Nutzerfinanzierung erfolgt. Fernbusterminals haben die Eigenschaft, dass sie bis zur Kapaz …
Als Fernbusterminals werden Haltestellen bezeichnet, die als Verknüpfungsanlage für den Buslinienfernverkehr und den Gelegenheitsreiseverkehr dienen. Die Fahrgäste bekommen mit dieser Knoteninfrastruktur die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Buslinien u …
Die Finanzierung von Zugangsstellen, die nicht im öffentlichen Straßenraum liegen, obliegt grundsätzlich dem Verkehrsunternehmen, dem die Anlage gehört.
Die Kosten für Planung und Bau von Haltestellen im öffentlichen Straßenraum und deren Wartung und Inst …
Zur Minderung der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor bedarf es einer Stärkung des öffentlichen Verkehrs und einer Verlagerung des Verkehrs vom motorisierten Individualverkehr (MIV) auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Häufig stößt aber de …
Die touristische Mobilität im Inland ist stark vom motorisierten Individualverkehr (MIV) geprägt. Um eine Mobilitätswende zu erreichen, muss sich der Modal Split beim Reiseverkehr zugunsten umweltverträglicher und öffentlicher Verkehrsmittel ändern. Die d …
In den vergangenen Jahren sind die Energie- und Kraftstoffpreise angestiegen, wobei im Frühjahr 2022 ein außergewöhnlicher Preissprung zu verzeichnen ist. Wirtschaftsverbände führen diesen auf den russischen Einmarsch in der Ukraine zurück, der Ende Febru …
Die Heimfahrgarantie oder Mobilitätsgarantie ist in den USA seit langem unter der Bezeichnung "guaranteed ride home" bekannt. Damit ist gemeint, dass bei kurzfristigem Absagen einer Fahrgemeinschaft wie durch Überstunden oder Notfälle, Mitfahrer vom Arbei …
Eine wichtige Voraussetzung der multimodalen Verkehrsmittelwahl ist die Bekanntheit der verschiedenen Mobilitätsangebote. Maßnahmen zur Förderung der multi- und intermodalen Mobilität können nur dann erfolgreich sein, wenn sie ihre Adressaten über gute Ko …
Im ländlichen Raum sehen sich Gemeinden und Kommunen bereits seit vielen Jahren den Auswirkungen und den damit verbunden Herausforderungen des demographischen Wandels, der sich durch eine alternde und schrumpfende Bevölkerung äußert, gegenüber. Zudem geht …
Die Verkehrsunternehmen stehen ebenso wie alle weiteren Akteurinnen und Akteure vor den Herausforderungen des demographischen Wandels. Zusätzlich zieht für diese der Anstieg des motorisierten Individualverkehrs (MIV)die zahlreichen bereits aufgegriffenen …
Für die Bevölkerung ländlicher Räume ist es zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse und zur Teilhabe am öffentlichen Leben aufgrund zersiedelter Strukturen und weiter Entfernungen zu Einrichtungen des öffentlichen Lebens umso wichtiger, mobil zu sein. Der demo …
Die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Deutschland ist durch eine Vielzahl historisch gewachsener Instrumente, Förderwege und Akteure gekennzeichnet. Die Darstellung dieser unübersichtlichen Finanzierungslandschaft wird passenderw …
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) spielt eine zentrale Rolle für den Klimaschutz und die Luftreinhaltung, weshalb sein Anteil kontinuierlich erhöht werden sollte [518983]. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Zurückgewinnung des Vertrauens ve …
Damit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auch kostenintensive Investitionen, etwa für den Ausbau der Infrastruktur, der Anschaffung neuer Fahrzeuge oder auch das Testen von Innovationen, erfolgen können, stellen die Europäischen Union (EU), der Bun …
Die Bahnreform war mit einer umfassenden Neuregelung des Eisenbahnsektors verbunden. Nachfolgend werden die wesentlichen Kernregelungsbereiche aufgezeigt.Um die finanzielle Unabhängigkeit der reformierten Deutschen Bahn gewährleisten zu können, fand zunäc …
Mobilitätsbeeinträchtigungen begrenzen sich nicht ausschließlich auf ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen, auch Kinder, Schwangere, Kinderwagennutzende und Familien mit Kleinkindern sind im erweiterten Sinne als mobilitätsbeeinträchtigt einzustu …
Die Schweiz ist wie Deutschland ein föderaler Bundesstaat und auch die Verantwortlichkeiten im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sind dort teilweise sehr ähnlich geregelt. Es gibt die Ebenen des Bundes, der 26 Kantone und der 2212 politischen Gemeinden. N …
Der französische Staat ist stark zentralisiert aufgebaut, das bedeutet, die zentrale Staatsebene delegiert Macht, Ressourcen und Kompetenzen an die nachgeordneten Gebietskörperschaften. Seit dem im Jahr 1982 beschlossenen Loi de décentralisation (Gesetz z …
Neben Gemeinsamkeiten in Sprache und Kultur verbindet Österreich und Deutschland eine lange gemeinsame Geschichte. Da sich außerdem auch auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene einige ähnliche Herausforderungen stellen, besteht an den Vorgäng …
Sinkende Fahrgastzahlen, wie sie die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs (ÖV) seit Beginn der Coronapandemie verzeichnen, sind ein Problem für die nachhaltige Finanzierung des ÖV. Die Angst vor einer Infektion und die daraus entstehenden Ansprüche an da …
Eineinhalb Jahre nach Beginn der COVID-19-Pandemie lassen sich langfristige Folgen für den Personenverkehr noch nicht gänzlich absehen. Gerade für den öffentlichen Verkehr (ÖV) werden jedoch Tendenzen deutlich, die sich bei entsprechender Entwicklung als …
Zur Beschleunigung des ÖPNV stehen verschiedenste Eingriffsmöglichkeiten zur Verfügung. Bevor konkrete Maßnahmen ausgewählt werden können, müssen Handlungsbedarf und Potenziale genau analysiert werden. Nicht alle Maßnahmen können Behinderungen nachhaltig …
Räumliche Bestimmung von Mobilitäts- und Sicherheitszonen
Die räumliche Aufteilung des Veranstaltungsortes ist für die Planung von Eventmobilität unverzichtbar. So können Veranstaltungsort in Kernzone, Mantelzone und Fernverkehrszone unterteilt werden. Du …
In Deutschland gibt es für den öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) drei relevante Organisationsformen bzw. Ebenen-Modelle. Wie die jeweilige Organisationsform aussehen sollte, ist für jeden Fall einzeln zu betrachten. Die rechtlichen und ökonomischen …
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hatte im Jahr 2009 einen Modellversuch für innovative, öffentliche Fahrradverleihsysteme (FVS) ausgeschrieben. Das BMVBS stellte bis Ende 2012 für die Umsetzung von ausgewählten Projekten …
Die langanhaltende Unterfinanzierung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur hat eine Diskussion über zusätzliche verkehrsbezogene Einnahmequellen der Kommunen angeregt. Diese befänden sich in der kommunalen Finanzhoheit und würden die Abhängigkeit von Zuwei …
Bei der Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) spielen die Fahrgeldeinnahmen eine große Rolle. Der Anteil der Nutzerfinanzierung hat sich wegen überproportional gestiegener Fahrpreise in den letzten Jahren deutlich erhöht. Da sich das ÖP …
Die Europäische Union (EU) versucht, eine Harmonisierung und Vereinheitlichung der Strukturen im öffentlichen Verkehr zu schaffen. Damit sollen nationale Alleingänge in der Organisations- und Finanzstruktur, sowie eine Bevorrechtigung bisheriger Verkehrsu …
Ein großer Teil der Erträge im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stammt aus Fahrgeldeinnahmen. Der Anteil ist in der Regel in Ballungsräumen deutlich höher als in ländlichen Regionen [514643]. Dazu erhalten die Verkehrsunternehmen noch Tarifersatzlei …
Zur Erreichung der Klimaschutz-, Umweltschutz- und Effizienzziele stellt die sogenannte Nutznießerfinanzierung als ein Finanzierungsinstrument und unterstützende Maßnahme dar. Sie ist eine Abgabe der vom ÖPNV direkt oder indirekt Profitierenden. Anstatt N …
Als öffentliches Fahrrad (auch Stadtfahrrad, Kommunalfahrrad, City-Bike und andere) wird die Möglichkeit der temporären Nutzung öffentlich zugänglicher Fahrräder bezeichnet. Diese Nutzung kann unentgeltlich sein oder eine Gebühr beinhalten. Nicht gemeint …
Nach der Regionalisierung wurden in jedem Bundesland, mit Ausnahme Hamburgs, Landesnahverkehrsgesetze für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erlassen. Somit existieren in jedem Bundesland eigene Regelungen zur Finanzierung und Förderung des ÖPNV [ …
Die Gesetzgebung des Bundes für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) basiert zum Großteil auf den europäischen Richtlinien 91/440/EWG und 2001/14/EG sowie auf der am 3.12.2009 in Kraft getretenen Verordnung (EG) 1370/2007. Die Europäische Union (EU) …
Zur Förderung des Umweltverbundes ist eine Kooperation und gemeinsame Verbesserung der Angebote für Radverkehr und Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) notwendig. Die bestehenden Vernetzungsangebote müssen daher gestärkt und ausgebaut werden. Bei sämtli …
Verschiedene politische Ebenen bestimmen die Organisation des ÖPNV in der Bundesrepublik Deutschland. Mit Verordnungen und Richtlinien steckt die Europäische Union (EU) den verkehrspolitischen Rahmen für die Mitgliedsstaaten ab. Während Verordnungen der E …
Für die Verkehrspolitik ist zu konstatieren, dass Konzepte zur Stärkung des vernetzten multimodalen Verkehrsverbundes zunehmend Bestandteil gesamtstädtischer Planungsaktivitäten respektive regionaler Gesamtstrategien werden. Hier gilt es, thematische Quer …
Als Rahmenbedingungen werden an dieser Stelle die Bedingungen verstanden, die auf der jeweiligen Ebene (EU, Bund, Länder bzw. Kommunen) gestaltet werden können, aber nicht von den Betrieben selbst. Dazu gehören politische, rechtliche, finanzielle und orga …
Eine optimierte Vernetzung von öffentlichem Verkehr (ÖV) und Fahrradverkehr kann als wesentlicher Grundbaustein einer systematischen Radverkehrsförderung im Rahmen einer integrierten Verkehrspolitik verstanden werden. Einer Verknüpfung beider Verkehrsmitt …
Die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen, der Nutzer- und Haushaltsfinanzierung. Vor dem Hintergrund von Klimaschutzzielen und wachsenden Verkehrsproblemen in den Ballungsräumen wird der öffentli …
Events, egal ob groß oder klein, spielen in der Freizeitgestaltung und damit auch zunehmend als Wirtschaftsfaktor eine wichtige Rolle. Event- beziehungsweise Veranstaltungswege werden zu den Freizeitwegen gezählt. Im Verkehrsaufkommen beläuft sich der Ant …
Eines der vier Kernelemente der Bahnreform war die so genannte Regionalisierung. Dabei wurde die Zuständigkeit für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), zu dem auch der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zählt, zum 1. Januar 1996 vom Bund auf die Län …
Das Regionalisierungsgesetz des Bundes (RegG), welches zum 1. Januar 1996 in Kraft trat, bildet die Grundlage der Organisation des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Gegenwart. Dadurch wurde die Verantwortung für den Schienenpersonennahverkehr …
Städte und Stadtregionen sind zentrale Lebens- und Wirtschaftsräume. Zwei Drittel der Deutschen leben in Städten oder in deren Umland, vor allem in Metropolregionen wächst die Bevölkerung stetig. Die hohe Bevölkerungsdichte, der hohe Anteil von Kultur und …
Gegenwärtig bremsen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) die Unterfinanzierung und unübersichtliche Tariflandschaften die Erreichung der Klima- und Umweltziele, für die eine moderne und leistungsfähige ÖPNV-Infrastruktur benötigt wird.
Aufgrund der l …
Die Förderung von Fahrgemeinschaften im Berufsverkehr bedarf unterstützender Rahmenbedingungen durch Staat und Kommune.
Fahrgemeinschaften (Car Pools) haben in den USA eine wesentlich größere staatliche Aufmerksamkeit und Unterstützung als in Deutschland …
Die kommunale Verkehrsinfrastruktur ist mit rund 430.000 Kilometer an Gemeindestraßen und dem öffentlichen Straßenpersonenverkehr (ÖSPV) mit einer Leistung von etwa 79 Milliarden Personenkilometern im Jahr ein Grundpfeiler der Mobilität in Deutschland. [5 …
Klimawandel und Ressourcenknappheit erfordern Ausbau und Weiterentwicklung des ÖPNV, um Effizienz und Umweltziele im Verkehrssektor zu erreichen. Hier werden zahlreiche Investitionen auf Bund, Länder und Kommunen zukommen, insbesondere auch vor dem Hinter …
In Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten mit einer alternden Gesellschaft und einer sinkenden Einwohnerzahl gerechnet. Durch eine verstärkte Zuwanderung kann der Prozess der Bevölkerungsabnahme ggf. abgebremst werden [214436, S. 11].
Anhand von zw …
Die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Deutschland besteht im Wesentlichen aus zwei Säulen:Fahrgeldeinnahmen (Nutzerfinanzierung)Zuschüsse von Bund, Ländern und Kommunen (Haushaltsfinanzierung).Der Kostendeckungsgrad und damit der …
Die Fahrgäste leisten in Deutschland durch den Kauf ihres Tickets einen zentralen und in der Regel gut kalkulierbaren Beitrag für ein leistungsfähiges System des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Fahrgeldeinnahmen sind die wichtigste Säule der ÖPNV …
Ursachen für die problematische Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im ländlichen Raum, die sich auf den momentanen Widerspruch von attraktivem und gleichzeitig wirtschaftlich nicht tragfähigen ÖPNV bezieht, sind komplex, beeinflussen …
Touristische Mobilität ist eine Aufgabe, die nicht von einzelnen Akteuren allein bewerkstelligt werden kann. Es bedarf der Mitwirkung einer Vielzahl an Beteiligten aus unterschiedlichen Bereichen und Ebenen über administrative Grenzen hinweg. Aufgabe alle …
Folgende Idee steckt hinter dem öffentlichen Fahrradverleihsystem (ÖFVS): öffentliche Fahrräder werden ergänzend für die kurzen Wege zu Zielen eingesetzt, die vom Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nicht so schnell oder flexibel bedient werden (können …
Am 3.12.2009 ist die Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße in Kraft getreten. Sie löst das vorher bestehende, zum Teil bis zu 40 Jahre alte Verordnungsrecht für den ÖPNV ab. Die bisherigen Verordnung …
Die Untersuchung der flexiblen Bedienformen anhand von Praxisbeispielen hat gezeigt, dass in Abhängigkeit der vorhandenen Raum-, Siedlungs- und Infrastruktur einer Region sich flexible Bedienformen jeweils gut oder weniger gut eignen. [483067, S. 483] Wei …
Ein öffentliches Fahrradverleihsystem (ÖFVS) in einer Gegend oder Stadt zu etablieren ist aufwendig und kostenintensiv, das haben die Analysen bestehender Systeme gezeigt. Allerdings können die Systeme aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionsweisen, Bac …
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland hat eine zentrale Rolle für die Sicherstellung von attraktiven, sicheren und für alle nutzbaren Mobilitätsangeboten. Für eine umfassende Verkehrswende, die Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehr …
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) stellt die grundlegenden Mobilitätsbedürfnisse sicher und ermöglicht eine gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme am sozialen und wirtschaftlichen Leben. Indem der ÖPNV Beförderungsaufgaben in Ballungsräumen effe …
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist für einen nachhaltigen Verkehr unverzichtbar und hat durch seine Systemeigenschaften Vorteile gegenüber dem privaten Pkw hinsichtlich aller drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch) …
Das deutsche ÖPNV-System ist langfristig unterfinanziert, was im starken Kontrast zu den klimapolitischen Zielen steht. Um hierzu einen Beitrag zu leisten, wäre ein massiver Ausbau des ÖPNV-Angebots erforderlich [518981].
Im Rahmen der Bahnreform wurde in …
Ziel der Studie war es, Formen - speziell Fragen und Probleme - interkommunaler Zusammenarbeit im Rahmen eines internationalen Erfahrungsaustausches zu diskutieren. Im Vordergrund stand daher die Fragestellung: Mit welchen Ansätzen und Formen der in …
Bundesnetzagentur
Abschlussbericht der Bundesnetzagentur zur
Einführung einer Anreizregulierung
im Eisenbahnsektor
– revidierte Fassung –
Datum 26.05.2008 …
Analyse der Rahmenbedingungen für
einen nutzerfreundlichen intermodal
eingebundenen Schienenpersonen-
verkehr
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 29 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverke …
Analyse der Rahmenbedingungen für
einen nutzerfreundlichen intermodal
eingebundenen Schienenpersonen-
verkehr
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 29 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverke …
>> ElEktromobilität in DEutschlanD
PraxislEitfaDEn
Aufbau einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur
für Genehmigungsbehörden und Antragsteller
koordiniert durch:Gefördert durch:
Danksagung
Wir danken den Verantwortlichen in den
Projekten de …
JAHRESBERICHT
VERBAND DER AUTOMOBILINDUSTRIE E.V. (VDA)
Frankfurt am Main
Auto
2 000
ISSN 0171-4317
Copyright: Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) 2000
Westendstraße 61, 60325 Frankfurt a. M.
Internet: http://www.vda.de
Gestaltung: edition ag …
Auto JAHRESBERICHT
2008
zurückzuführen, nachdem die Kommu-
nikationsfähigkeit der Automobilindus-
trie im vergangenen Jahr auf eine harte
Probe gestellt worden war. Schnell hieß
es da immer wieder mal, die deutschen
Hersteller und Zulieferer h …
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1484
16. Wahlperiode 11. 05. 2006
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Bericht der Bundesregierung zur Qualitätsoffensive im öffentlichen
Personenverkehr – Verbraucherschutz und Kundenrechte stärken
I n h a l t s …
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10600
17. Wahlperiode 03. 09. 2012
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 30. August 2012 gemäß
Beschluss vom 14. Juni 1973 und vom 24. Oktober 2006 (Bundestagsdrucksa …
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen vom 23. Mai 2000
Deutscher Bundestag Drucksache 14/3445
14. Wahlperiode 23.05.2000
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Bericht der Bundesregierung über Maßnahm …
Veröffentlicht in der Zeitschrift Verkehrszeichen 3/2005
Busschule und Busbegleiter
Evaluation am Beispiel der Rheinbahn
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach
Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich D, Abt. Bauingenieurwesen, Lehr- und F …
| TEXTE | 05/2010
CO2-Emissionsminderung im
Verkehr in Deutschland
Mögliche Maßnahmen und ihre
Minderungspotenziale
Ein Sachstandsbericht des Umweltbundesamtes
| TEXTE | 05/2010
CO2-Emissionsminderung im Verkehr …
Countdown für den Klimaschutz
Wohin steuert der Verkehr?
Karl Otto Schallaböck, Rudolf Petersen
Wuppertal Institut für Klima • Umwelt • Energie
Wuppertal, Juli 1999
Im Auftrag von Greenpeace Deutschland e.V.
Mit einem Vorwort von Karsten Smid
Sch …
Datenreport 2008
EIN SOZIALBERICHT FÜR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
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08
00_Umschlag_Digitaldruck_RZ 08.1 …
Deutsche Bahn
Geschäftsbericht 2010
Auf einen Blick
Ausgewählte Kennzahlen 2010 2009 Veränderung
absolut prozentual
F i n A n z K e n n z A h l e n [ i n M i o . € ]
Umsatz 34.410 29.335 + 5.075 +17,3
Umsatz vergleichbar 32.456 29.335 +3.121 …
Die öffentliche Beschaffung - ein Hebel für Klimaschutz und Zukunftsmärkte!
Der Klimaschutz ist eine der großen Zukunftsaufgaben der Menschheit. Um sie zu bewälti-
gen, müssen alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kräfte zusammenwir …
Digitialisierung und Künstliche
Intelligenz in der Mobilität
Aktionsplan
33,2 Milliarden – so viele Kilometer legen die Deutschen je-
den Tag zurück. Heruntergerechnet auf jede einzelne Per-
son sind das 39 Kilometer. Was das mit Künstlicher Intel …
Eigentums- und Nutzungsrechte
im öffentlichen Verkehr
Forschungsvorhaben Nr. 70.825
Abschlussbericht
vorgelegt bei:
Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung …
Erneuerbar mobil
Marktfähige Lösungen für eine
klimafreundliche Elektromobilität
Erneuerbar
mobil
IMPRESSUM
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Ref …
Evaluierung der Umsetzung des
Lärmsanierungsprogramms an
Schienenwegen der Eisenbahnen des
Bundes
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 24 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforsch …
Zuarbeiten zu Forschungsprojekten
Anja J. Lorenz, Johannes Weyer (Hrsg.)
FAHRERASSISTENZSYSTEME UND
INTELLIGENTE VERKEHRSSTEUERUNG
SOZIOLOGISCHE ANALYSEN HOCH
AUTOMATISIERTER VERKEHRSSYSTEME
Soziologisches Arbeitspapier Nr. 21/2008 …
Projektgemeinschaft Bergmann, Hartmann, IFEU, ZEW
Flexible Instrumente der
Klimapolitik
im Verkehrsbereich
Ergebnisbericht der Vorstudie
Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Verkehr
des Landes Baden-Württemberg …
Förderung des Gleisanschlußverkehrs 1
Förderrichtlinie Gleisanschlüsse
Abschlußbericht
Förderung des Gleisanschlußverkehrs 2
Vorbemerkungen
In einem Positionspapier vom Oktober 2002 fordert der VDV eine öffentliche
Förderung des Aus- und Neubaus v …
Ralf Ratzenberger BAG – Luftverkehr
Gleitende Mittelfristprognose für den
Güter- und Personenverkehr
Kurzfristprognose Sommer 2013
im Auftrag des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung …
Bundesverkehrswegeplan 2003
Grundzüge der gesamtwirtschaftlichen Bewertungsmethodik
Grundzüge der gesamtwirtschaftlichen Bewertungsmethodik
Bundesverkehrswegeplan 2003
Berlin, Februar 2002
Impressum
Herausgeber:
Bundesministerium für Verkehr, …
+++ Brandenburg fehlen die Kinder +++ Der Generationenvertrag droht zu platzen +++ Brandenburg wird ärmer +++ die Brandenburger auch +++
Sagt uns, wo die Frauen sind +++ Zu wenig Autonomie +++ Ein neues Modell für die Zukunft Brandenburgs +++ Wer fährt …
BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, Stand: 23. August 2001
BAU- UND WOHNUNGSWESEN
A 13/20.55.27-200
Bericht
für das Jahr 2000
über die Verwendung der Finanzhilfen des Bundes zur
Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden
nach dem Gemeindeverkehrsf …
BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, Stand: September 2003
BAU- UND WOHNUNGSWESEN
A 13/3133.5/2002
Bericht
für das Jahr 2002
über die Verwendung der Finanzhilfen des Bundes zur
Verbesserung der Verkehrsverhältniss …
ifmo
Zukunft
der
Mobilität
Innovations-Roadmaps
Entwicklungspfade ausgewählter Innovationen aus
„Zukunft der Mobilität – Szenarien für das Jahr 2025“
Impressum
Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Innovations-Roadmaps
Institut für Mobil …
Investitionsrahmenplan
bis 2010 für die
Verkehrsinfrastruktur des Bundes
(IRP)
April 2007
Impressum
Herausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung,
Berlin …
Kosten-Nutzen-Analyse: Bewertung der
Effizienz von Radverkehrsmaßnahmen
- Anhänge -
Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS), Projekt 70.785/2006
März 2008 …
T C I Transport Consulting
RöhlingRöhling International
T C I Transport Consulting
RöhlingRöhling International
Kosten-Nutzen-Analyse: Bewertung de …
Leitfaden Verkehrstelematik
Hinweise zur Planung und Nutzung in Kommunen und Kreisen
Leitfaden Verkehrstelematik
Hinweise zur Planung und Nutzung in Kommunen und Kreisen
3
Titel des Forschungsvorhabens:
Leitfaden für die Planung und Nutzung der Tel …
Hinweise zur Planung und Nutzung in Kommunen und Kreisen
- Ausgabe 2005 -
Prof. Dr.-Ing. Manfred Boltze
Dipl.-Ing. Axel Wolfermann
Dr.-Ing. Petra K. Schäfer
Leitfaden Verkehrstelematik
Leitfaden Verkehrstelematik
Hinweise zur Planung und Nutzu …
Masterplan
Güterverkehr und Logistik
� �
Masterplan
Güterverkehr und Logistik
� Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis �
Inhaltsverzeichnis
I. Einführung 7
1. Güterverkehr und Logistik: Schlüssel zu einer nachhaltigen Verkehrspolitik …
Energie auf neuen Wegen
Aktuelles zur Weiterentwicklung der Mobilitäts-
und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung
Energie auf neuen Wegen
Aktuelles zur Weiterentwicklung der Mobilitäts-
und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung
Inhalt
Wir …
Die Ziele des Teiplrojektes C3 des Leitprojekts Mobilist sind wie folgt formuliert:
1. Vermeidung von Unterbrechungen der Transportkette
Als das Hauptziel des Teilprojektes C3 ist: die Vermeidung von Unterbrechungen der Transportkette im ÖPNV definiert. …
Mobilität und Verkehrstechnologien
www.bmwi.de
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
Das 3. Verkehrsforschungsprogramm der Bundesregierung
Text und Redaktion
Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Gestal …
Fahrradland Deutschland 2030
Nationaler
Radverkehrsplan 3.0
Fahrradland Deutschland 2030
Nationaler
Radverkehrsplan 3.0
5
Inhalt
Gemeinsam Radverkehr gestalten 6
Bürgerbeteiligung und Dialogforum 6
Der NRVP 3.0 im Überblick 7 …
NATIONALES VERKEHRSLÄRMSCHUTZPAKET II
„Lärm vermeiden – vor Lärm schützen“
27. August 2009
Einleitung
Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands in einem
zusammenwachsenden Europa u …
BMVBS-Online-Publikation, Nr. 05/2010
ÖPNV:
Planungspraxis und Anforderungen älterer Menschen
FOPS 73.0331 Daseinsvorsorge und Dienstleistungsqualität
in der Nahverkehrsplanung unterer besonderer Berücksichtigu …
Privatisierungsvarianten der
Deutschen Bahn AG
„mit und ohne Netz“
Januar 2006
PRIVATISIERUNGSVARIANTEN DER DEUTSCHEN BAHN AG „MIT UND OHNE NETZ“
PRIVATISIERUNGSVARIANTEN DER DEUTSCH …
Risikoeinschätzung zur
Ansteckungsgefahr mit COVID-19
im Schienenpersonen- sowie im
Straßenpersonennah- und -fernverkehr
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 12 (2021)
Berichte des Deutschen Zentrums …
| TEXTE | 42/2010
Schienennetz 2025/2030
Ausbaukonzeption für einen
leistungsfähigen Schienengüterverkehr
in Deutschland
| TEXTE | 42/2010
STUDIE BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT,
NATURSCHUTZ UND REAKTO …
Schienennetz-Benutzungsbedingungen der
DB Netz AG (SNB)
Stand 13.12.2009
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DB Netz AG
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Zentrale
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Schienennetz-Benutzungsbedingungen der
DB Netz AG (SNB 2011)
gültig ab 13.04.2010
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DB Netz AG
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Zentrale
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39
Autor
Eric Heymann
+49 69 910-31730
eric.heymann@db.com
Editor
Hans-Joachim Frank
Publikationsassistenz
Martina Ebling
Deutsche Bank Research
Frankfurt a …
AlbrechtConsult 2019
Forschungsmonitoring Verkehrstelematik
Forschungsvorhaben FE 03.0540/2015/IGB
der Bundesanstalt für Straßenwesen
Schlussbericht
Autoren und Mitwirkende Institution
Christian Lüpges
Matti …
>> Szenarien zum infraStruktur
aufbau für elektromobilität
Ergebnisse aus Expertenworkshops der Plattform Infrastruktur
im Rahmen des BMVBS-Vorhabens
„Modellregionen für Elektromobilität 2009–2011“
koordiniert durch:Gefördert durch:
Abkürzungsv …
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Tagungsband
Symposium 2012
Sicherer Radverkehr
19. – 20. März 2012, Berlin
2Impressum
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
Wilhelmstraße 43 / 43 G, 10117 Berlin
Postf …
Forschungszentrum Karlsruhe
in der Helmholtz-Gemeinschaft
Institut für Technikfolgen-
abschätzung und Systemanalyse
Fortsetzung Seite 2
Technikfolgenabschätzung • Technology Assessment
TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG
Theorie und Praxis
Nr. 3, 15. J …
TTelematik im Velematik im Verkehrerkehr
Entwicklungen und Erfolge
in Deutschland
Stand: August 2004
TTelematik im Velematik im Verkehrerkehr
Entwicklungen und Erfolge
in Deutschland
Stand: August 2004
Diese Druckschrift wird im Rahmen der
Ö …
Die Nationale
Wasserstoffstrategie
bmwi.de
Impressum
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Öffentlichkeitsarbeit
11019 Berlin
www.bmwi.de
Stand
Juni 2020
Druck
BMWi
Gestaltung
PRpetuum GmbH, 80801 München
Bildnachweis …
Umweltforschungsplan des
Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Forschungsbericht
UBA FuE-Vorhaben:
FKZ 201 96 105
Umsetzung der Agenda 21 in
europäischen Seehäfen am Beispiel
Lübeck-Travemünde
En …
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 11. April 2002.
Deutscher Bundestag Drucksache 14/8792
14. Wahlperiode 15. 04. 2002
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Umweltgutachten 2002
des Rate …
Umwelt und Straßenverkehr
Hohe Mobilität – Umweltverträglicher Verkehr
Sondergutachten
Hausdruck Juni 2005
Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
Prof. Dr. iur. Hans-Joachim Ko …
Verkehrliche Maßnahmen
zur Reduzierung von Feinstaub
-
Möglichkeiten und Minderungspotenziale
von
V. Diegmann, F. Pfäfflin,
Dr. G. Wiegand, H. Wursthorn
IVU Umwelt GmbH, Freiburg
www.ivu-umwelt.de …
Brosch_Vorab_A4 03.11.2000 12:30 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Bundesministerium
für Verkehr, Bau-
und Wohnungswesen
Verkehrsbericht 2000
Integrierte Verkehrspolitik: Unser Konzept für eine mobile Zukunft
Verkehrsbericht 2000
Integr …
Untersuchung der volkswirtschaftlichen
Bedeutung des deutschen Bahnsektors
auf Grundlage der Beschäftigungswirkung
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 14 (2021)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schien …
Wettbewerbsbericht 2007
Deutsche Bahn AG
Kommunikation
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
www.db.de
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07
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Vorwort
„ Die Schiene stärken – für die Umwelt u …
Wettbewerbsbericht
2014
Impressum
Deutsche Bahn AG
Kommunikation
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Änderungen vorbehalten
Einzelangaben ohne Gewähr
Stand: März 2014
www.deutschebahn.com
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D …
Zweiter Bericht der
Nationalen Plattform Elektromobilität
Anhang
Zweiter Bericht der Nationalen
Plattform Elektromobilität
Anhang
Die in diesem Band zusammengefassten Inhalte sind Arbeitsergebnisse
der Nationalen Plattform Elektromobilität und b …
Bericht der AG-2 Batterietechnologie
für den Zwischenbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität
Nationale Plattform Elektromobilität
Zwischenbericht
30. November 2010
1.0 S …
Aufgabenträger bestellen bei den Verkehrsunternehmen die im Rahmen der Daseinsvorsorge gewünschten Nahverkehrsleistungen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen dem Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und dem straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr ( …