Neuordnung des Parkens und Begrünung
Erstellt am: 04.05.2004 | Stand des Wissens: 13.09.2023
Synthesebericht gehört zu:
Ansprechperson
Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr.-Ing. Dirk Wittowsky
TU Dresden, Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik, Prof. Dr.-Ing. Regine Gerike
Die Anordnung z. B. von Versätzen bedeutet zumindest in Teilen eine Neuordnung des ruhenden Verkehrs für das zu beruhigende Gebiet. Durch die Aufwertung von Aufenthalts- und Gestaltungsqualität lässt sich dabei zumeist eine Reduktion von Stellplätzen nicht vermeiden. Um die Stellplätze gut in das gestalterische Gesamtkonzept zu integrieren, wird häufig versucht, mit Mitteln der Begrünung zu arbeiten (siehe Abbildung 1) [FGSV94].
Als Sofortmaßnahme kann der ruhende Verkehr durch Abmarkierungen neu geordnet werden. Bei einem grundhaften Umbau sollten sich die Stellplätzte in Farbe und Struktur von der Fahrbahnoberfläche abgrenzen [FGSV94].
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