Vermeidung sensitiver Lufträume im Luftverkehr
Erstellt am: 07.02.2004 | Stand des Wissens: 13.12.2016
Synthesebericht gehört zu:
Ansprechperson
IKEM - Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.
Als sensitive Lufträume gelten die Polregionen und die Äquatorgebiete. Die Vermeidung dieser Regionen wird als meteorologische Navigation bezeichnet. Es kann eine Optimierung der Flugroute und der Flughöhen unter dem Aspekt der minimalen Klimawirksamkeit erfolgen.
Der Schadstofftransport in der Atmosphäre wird dabei durch Simulationsverfahren angenähert. Außerdem werden ökonomische und ökologische Stofffunktionen ermittelt. Mit Hilfe von Zirkulationsmodellen kann dann angenähert der Einfluss von Schadstoffen auf die Atmosphäre errechnet werden. Schwierig ist dabei, die Qualität der Abschätzungen sowohl hinsichtlich der Umweltauswirkungen wie der Wetterlagen zu beurteilen. Auch die Umsetzung der Verfahren in die Praxis ist unklar [UBA96aa].
Der Schadstofftransport in der Atmosphäre wird dabei durch Simulationsverfahren angenähert. Außerdem werden ökonomische und ökologische Stofffunktionen ermittelt. Mit Hilfe von Zirkulationsmodellen kann dann angenähert der Einfluss von Schadstoffen auf die Atmosphäre errechnet werden. Schwierig ist dabei, die Qualität der Abschätzungen sowohl hinsichtlich der Umweltauswirkungen wie der Wetterlagen zu beurteilen. Auch die Umsetzung der Verfahren in die Praxis ist unklar [UBA96aa].