LamA-connect
Erstellt am: 24.05.2023 | Stand des Wissens: 24.05.2023
![]() |
![]() |
![]() |
Auftraggeber / Förderer: | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | |
Projektkoordination: | Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation | |
Projektvolumen: | > 1.000.000 | |
Laufzeit: | 2020/01 bis 2022/09 | |
Projektstand: | abgeschlossen | |
Webseite: | https://www.lama-connect.de/ | |
Raumbezug: | Bundesrepublik Deutschland |
Im Rahmen des Projektes LamA-connect entwickelt das Projektkonsortium unter der Leitung des Fraunhofer IAO eine herstellerübergreifende, Smart-Meter-basierte und eichrechts- sowie BSI-konforme E-Mobilitätslösung für das Steuern, Abrechnen und Verwalten von Ladevorgängen.
Dabei wird auch daran gearbeitet, die Kommunikation zwischen der Ladesäule und dem Managementsystem zu standardisieren. So werden bidirektionales Laden, die wesentlich komfortablere Freischaltung des Ladevorgangs ohne RFID Karte (Plug and Charge) sowie auch die direkte Kommunikation zwischen Infrastruktur und Fahrzeug in die Anwendung gebracht.
Darüber hinaus wird im Zuge des Projekts eine Koordinationsplattform weiterentwickelt, die mithilfe von Smart Meter Gateways die verschiedenen Ladepunkte anspricht und steuert. Dabei sollen sowohl die Randbedingungen des Energienetzes als auch die Ansprüche der Elektrofahrzeugnutzer berücksichtigt werden. Die Entwicklung und Simulation verschiedener Steuerungskonzepte sowie deren Bewertung wie auch die Etablierung von Schnittstellen zur Verbundleitwarte des Netzbetreibers, die Herausforderungen einer hochsicheren Betriebsführung im Kontext kritischer Infrastrukturen und die erforderliche Weiterentwicklung des bestehenden Rechtsrahmens bilden weitere Schwerpunkte. Um gleichzeitig die Ladeziele der Nutzenden zu erfüllen, werden zudem kurzfristige Prognosen der Last- und der Flexibilitätspotenziale berechnet und die Ladevorgänge miteinander verknüpft.
Dabei wird auch daran gearbeitet, die Kommunikation zwischen der Ladesäule und dem Managementsystem zu standardisieren. So werden bidirektionales Laden, die wesentlich komfortablere Freischaltung des Ladevorgangs ohne RFID Karte (Plug and Charge) sowie auch die direkte Kommunikation zwischen Infrastruktur und Fahrzeug in die Anwendung gebracht.
Darüber hinaus wird im Zuge des Projekts eine Koordinationsplattform weiterentwickelt, die mithilfe von Smart Meter Gateways die verschiedenen Ladepunkte anspricht und steuert. Dabei sollen sowohl die Randbedingungen des Energienetzes als auch die Ansprüche der Elektrofahrzeugnutzer berücksichtigt werden. Die Entwicklung und Simulation verschiedener Steuerungskonzepte sowie deren Bewertung wie auch die Etablierung von Schnittstellen zur Verbundleitwarte des Netzbetreibers, die Herausforderungen einer hochsicheren Betriebsführung im Kontext kritischer Infrastrukturen und die erforderliche Weiterentwicklung des bestehenden Rechtsrahmens bilden weitere Schwerpunkte. Um gleichzeitig die Ladeziele der Nutzenden zu erfüllen, werden zudem kurzfristige Prognosen der Last- und der Flexibilitätspotenziale berechnet und die Ladevorgänge miteinander verknüpft.