Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von Schallschutzwänden
Erstellt am: 29.07.2003
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Autoren: | Möhler + Partner Beratende Ingenieure für Schallschutz und Bauphysik Obermeyer Planen und Beraten |
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Erscheinungsjahr / -datum: | 2000/05 | |
Herausgeber: | Deutsche Bahn AG Systemtechnik Standort München ÖBB-Holding AG |
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Zitiert als: | [DBAG00a] | |
Art der Veröffentlichung: | Studie | |
Sprache: | deutsch | |
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Review
Erstellt am: 29.07.2003 | Stand des Wissens: 29.07.2003
Ziel / Zweck
Ziel der Studie war es, die objektiv gemessenen Pegelminderungen durch die Errichtung von Schallschutzwänden, den subjektiven Angaben über die Wirksamkeit dieser
Schallschutzwände gegenüberzustellen.
Durch die Auswahl von Untersuchungsgebieten mit verschieden hohen Schallschutzwänden, aber ähnlicher Zugbelastung, sollten die Vor- und Nachteile von Schallschutzwänden mit unterschiedlichen Höhen herausgearbeitet werden.
Methodik und Durchführung
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die soziodemografische Daten geben darüber Aufschluss, inwieweit die untersuchte Gruppe mit der Gesamtbevölkerung vergleichbar ist (Geschlechter- und Altersverteilung, Schullabschluss, Erwerbstätigkeit).
Weiterhin werden die Antworten der Befragten zur Situation in den jeweiligen Gebieten dargestellt.
Innerhalb dieser Studie erfolgt keine fachgerechte ausführliche Analyse des vollständig erhobenen Datensatzes.
Es wird daher keine Aussage über den Zusammenhang zwischen den akustischen Daten und den subjektiven Reaktionen getroffen.
Ziel der Studie war es, die objektiv gemessenen Pegelminderungen durch die Errichtung von Schallschutzwänden, den subjektiven Angaben über die Wirksamkeit dieser
Schallschutzwände gegenüberzustellen.
Durch die Auswahl von Untersuchungsgebieten mit verschieden hohen Schallschutzwänden, aber ähnlicher Zugbelastung, sollten die Vor- und Nachteile von Schallschutzwänden mit unterschiedlichen Höhen herausgearbeitet werden.
Methodik und Durchführung
- Datenanalyse
- Befragung
- Beobachtung, Messung, Zählung
- Entwicklung eines Fragebogens
- Befragung von 1600 Probanden in 24 Orten an 7 Bahnstrecken (Hannover-Wunstorf, Hannover-Göttingen, Frankfurt-Fulda, Mannheim-Frankfurt, Karlsruhe-Mannheim, Karlsruhe-Stuttgart, Karlsruhe-Basel)
- Akustische Stichprobenmessungen
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die soziodemografische Daten geben darüber Aufschluss, inwieweit die untersuchte Gruppe mit der Gesamtbevölkerung vergleichbar ist (Geschlechter- und Altersverteilung, Schullabschluss, Erwerbstätigkeit).
Weiterhin werden die Antworten der Befragten zur Situation in den jeweiligen Gebieten dargestellt.
Innerhalb dieser Studie erfolgt keine fachgerechte ausführliche Analyse des vollständig erhobenen Datensatzes.
Es wird daher keine Aussage über den Zusammenhang zwischen den akustischen Daten und den subjektiven Reaktionen getroffen.