Unfälle von 18- bis 24-Jährigen im Straßenverkehr 2008
Erstellt am: 19.08.2010 | Stand des Wissens: 19.08.2010
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Zitiert als: | [Stat631] | |
Art: | Erhebung | |
Autoren: | Statistisches Bundesamt | |
Erscheinungsdatum: | 2009 | |
Zeitbezug: | 2008 | |
Raumbezug: | Bundesrepublik Deutschland | |
Publikation: | [DESTATISa] Unfälle von 18- bis 24-Jährigen im Straßenverkehr 2008 |
In 2008 verunglückten in Deutschland je 100.000 Einwohner 1194 Menschen im Alter von 18 bis 24. Verglichen mit allen anderen Altersklassen ist das diejenige mit dem höchsten Unfallrisiko. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die Erlangung eines Führerscheins und die mangelnde Erfahrung der jungen FahrerInnen.
So verunglückten 2008 fast drei Viertel der jungen Erwachsenen (71%) als Pkw-Insassen, davon 41 547 als Fahrer und 15 879 als Mitfahrer. Mit dem Motorrad verunglückten 6,7%, als Fahrradbenutzer 10% und als Fußgänger 4,4%. Noch höher sind die Anteile bei den Getöteten: Als Pkw-Insassen wurden 74% und als Motorradfahrer 15% der jungen Verkehrsteilnehmer getötet.
So verunglückten 2008 fast drei Viertel der jungen Erwachsenen (71%) als Pkw-Insassen, davon 41 547 als Fahrer und 15 879 als Mitfahrer. Mit dem Motorrad verunglückten 6,7%, als Fahrradbenutzer 10% und als Fußgänger 4,4%. Noch höher sind die Anteile bei den Getöteten: Als Pkw-Insassen wurden 74% und als Motorradfahrer 15% der jungen Verkehrsteilnehmer getötet.