Stadtquartiere für Jung und Alt
Erstellt am: 19.03.2008
![]() |
![]() |
![]() |
Autoren: | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Urbanizers Büro für städtische Konzepte Urbanizers_Büro für städtische Konzepte, Berlin Neumüllers, M. Langenbrinck, G. Klenke, M. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Willinger, S. Uhlig, L.-C. |
|
Erscheinungsjahr / -datum: | 2007/09 | |
Herausgeber: | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesministerium für Digitales und Verkehr |
|
Seiten: | 67 | |
Zitiert als: | [ExWoSt07b] | |
Art der Veröffentlichung: | Internet-Quelle | |
Sprache: | deutsch | |
ISBN oder ISSN: | 978-3-87994-032-5 | |
Internet-Quelle: | Stadtquartiere für Jung und Alt (05.07.2016) | |
![]() |
![]() |
![]() |
Review
Erstellt am: 15.04.2008 | Stand des Wissens: 05.07.2016
Ansprechperson:
Ziel / Zweck
Das Ziel des Projekts ist die Förderung generationenübergreifenden Zusammenlebens. Das Forschungsfeld widmet sich in den kommenden Jahren den Bevölkerungsgruppen, die ihre Stadtquartiere schon heute intensiv nutzen: Familien und Ältere. Es geht nicht um die Optimierung zielgruppenspezifischer Anforderungen an den Raum, sondern um einen generationenübergreifenden Ansatz. Mit diesem Arbeitsansatz soll erforscht werden, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung die Renaissance städtischer Lebensweisen fördern kann. Das Ziel ist, städtische Quartiere als Wohnort und Erlebnisraum durch bauliche Maßnahmen und soziale Aktivitäten den gewandelten Anforderungen anzupassen und attraktiver zu gestalten. Diese Zielsetzungen entsprechen auch der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.
Methodik und Durchführung
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die Veröffentlichung beschreibt das Projekt und erläutert die Ziele sowie die geplanten Ergebnisse des Forschungsfelds für familien- und altengerechte Stadtquartiere. Es wird dabei eine Handreichung für Städte und Gemeinden erarbeitet, die Nachahmern Tipps und Hilfestellungen gibt. Das soll weitere Vorhaben in diesem Sinne anstoßen.
Das Ziel des Projekts ist die Förderung generationenübergreifenden Zusammenlebens. Das Forschungsfeld widmet sich in den kommenden Jahren den Bevölkerungsgruppen, die ihre Stadtquartiere schon heute intensiv nutzen: Familien und Ältere. Es geht nicht um die Optimierung zielgruppenspezifischer Anforderungen an den Raum, sondern um einen generationenübergreifenden Ansatz. Mit diesem Arbeitsansatz soll erforscht werden, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung die Renaissance städtischer Lebensweisen fördern kann. Das Ziel ist, städtische Quartiere als Wohnort und Erlebnisraum durch bauliche Maßnahmen und soziale Aktivitäten den gewandelten Anforderungen anzupassen und attraktiver zu gestalten. Diese Zielsetzungen entsprechen auch der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.
Methodik und Durchführung
- andere Methodik
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die Veröffentlichung beschreibt das Projekt und erläutert die Ziele sowie die geplanten Ergebnisse des Forschungsfelds für familien- und altengerechte Stadtquartiere. Es wird dabei eine Handreichung für Städte und Gemeinden erarbeitet, die Nachahmern Tipps und Hilfestellungen gibt. Das soll weitere Vorhaben in diesem Sinne anstoßen.