Safe and reliable Transport chains of Dangerous Goods in the Baltic Sea Region
Erstellt am: 29.02.2008 | Stand des Wissens: 29.02.2008
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Kurzname: | DaGoB | |
Auftraggeber / Förderer: | Europäische Union | |
Auftragnehmer: | Turku School of Economics TuTech Innovation GmbH, Hamburg Swedish Rescue Services Agency, Karlstad University College of Boras, Boras |
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Projektvolumen: | > 1.000.000 | |
Laufzeit: | 2005/12/01 bis 2007/12/31 | |
Projektstand: | abgeschlossen | |
Raumbezug: | EU-Länder | |
Veröffentlichung: | [DaGoB06] SUMMARY OF EVALUATION OF EU POLICY ON THE TRANSPORT OF DANGEROUS GOODS SINCE 1994 [DaGoB07] Transport of Dangerous Goods in the Baltic Sea Region |
Der Transport von Gefahrgütern ist in vielfältiger Weise durch internationale und nationale Gesetze und Verordnungen geregelt. In der praktischen Anwendung vor Ort Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, die
Reibungsverluste zwischen den Behörden, Verladern und Transportunternehmen in der Gefahrguttransportkette erzeugen.
Nationales Gefahrgutrecht wird in den Ministerien oftmals nur von 2-3 Personen betreut, die See-, Straßen- und Eisenbahnverwaltungen haben ebenfalls nur wenige Gefahrgutexperten. Weitere befasste Behörden sind Häfen, Küstenwachen, Zoll, Verkehrspolizei, Rettungskräfte und Gesundheitsdienste. Die internationale Kooperation ist begrenzt, optimierte Praktiken (Best Practice) werden nur selten grenzüberschreitend
ausgetauscht.
Angestrebte Ziele sind die bessere Anwendung der Gefahrgutvorschriften durch die Beteiligten, Suche und Bereitstellung von Informationen zur besseren Steuerung der Gefahrguttransportkette, Risikobewertung von Gefahrguttransporten durch Analyse von Fallstudien, Verbesserung des Informationsaustausches, Feld- und Schreibtischdemonstrationen von Kontrollpraktiken, Verbreitung optimierter Praktiken bei lokalen, nationalen und internationalen Veranstaltungen die Erstellung einer ersten ostseeweiten Analyse der Gefahrgutströme
und -unfälle in der Region.
Reibungsverluste zwischen den Behörden, Verladern und Transportunternehmen in der Gefahrguttransportkette erzeugen.
Nationales Gefahrgutrecht wird in den Ministerien oftmals nur von 2-3 Personen betreut, die See-, Straßen- und Eisenbahnverwaltungen haben ebenfalls nur wenige Gefahrgutexperten. Weitere befasste Behörden sind Häfen, Küstenwachen, Zoll, Verkehrspolizei, Rettungskräfte und Gesundheitsdienste. Die internationale Kooperation ist begrenzt, optimierte Praktiken (Best Practice) werden nur selten grenzüberschreitend
ausgetauscht.
Angestrebte Ziele sind die bessere Anwendung der Gefahrgutvorschriften durch die Beteiligten, Suche und Bereitstellung von Informationen zur besseren Steuerung der Gefahrguttransportkette, Risikobewertung von Gefahrguttransporten durch Analyse von Fallstudien, Verbesserung des Informationsaustausches, Feld- und Schreibtischdemonstrationen von Kontrollpraktiken, Verbreitung optimierter Praktiken bei lokalen, nationalen und internationalen Veranstaltungen die Erstellung einer ersten ostseeweiten Analyse der Gefahrgutströme
und -unfälle in der Region.