Fußball-Weltmeisterschaft: Nichts geht ohne Busse und Bahnen
Erstellt am: 22.06.2006
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Autoren: | Knote, Thoralf Bihn, Friedhelm |
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Erscheinungsjahr / -datum: | 2006 | |
Ausgabe / Auflage: | 5/2006 | |
Herausgeber: | Verband Deutscher Verkehrsunternehmen | |
Verlag / Ort: | Alba Fachverlag GmbH & Co. KG; Düsseldorf | |
Seiten: | 8-12 | |
Zitiert als: | [KnBi06] | |
Art der Veröffentlichung: | Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe | |
Sprache: | deutsch | |
ISBN oder ISSN: | 0722-8287 | |
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Review
Erstellt am: 19.07.2006 | Stand des Wissens: 05.07.2016
Ansprechperson:
Ziel / Zweck
Anhand einer von den Verfassern gemeinsam geplanten und durch das Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme ausgeführten Studie wurden unterschiedliche verkehrliche Aspekte im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland untersucht.
Methodik und Durchführung
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Leistungsstarke öffentliche Verkehrsmittel sind eine Grundvoraussetzung, damit die WM in Deutschland unter akzeptablen verkehrlichen Rahmenbedingungen stattfinden kann. Alle WM-Stadien sind gut bzw. sehr gut durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen. Die beteiligten Verkehrsunternehmen haben sich durch verschiedene Sondermaßnahmen auf die Herausforderung WM vorbereitet.
Auf vielen Relationen ergeben sich für die Besucher der WM-Spiele durch die Nutzung des ÖV persönliche Vorteile, wie höhere Verkehrssicherheit, Reisezeitgewinne und geringere Fahrtkosten.
Für die Allgemeinheit ergeben sich durch ÖV-Nutzung vor allem Vorteile durch geringeren Primärenergieverbrauch und geringere Kohlendioxidemissionen.
Nach Meinung der Autoren sind "die Verkehrsunternehmen und -verbünde [.] bestens auf die WM vorbereitet und [...] wollen bei diesem [.] Großereignis ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen."
Anhand einer von den Verfassern gemeinsam geplanten und durch das Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme ausgeführten Studie wurden unterschiedliche verkehrliche Aspekte im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland untersucht.
Methodik und Durchführung
- Fallstudie
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Leistungsstarke öffentliche Verkehrsmittel sind eine Grundvoraussetzung, damit die WM in Deutschland unter akzeptablen verkehrlichen Rahmenbedingungen stattfinden kann. Alle WM-Stadien sind gut bzw. sehr gut durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen. Die beteiligten Verkehrsunternehmen haben sich durch verschiedene Sondermaßnahmen auf die Herausforderung WM vorbereitet.
Auf vielen Relationen ergeben sich für die Besucher der WM-Spiele durch die Nutzung des ÖV persönliche Vorteile, wie höhere Verkehrssicherheit, Reisezeitgewinne und geringere Fahrtkosten.
Für die Allgemeinheit ergeben sich durch ÖV-Nutzung vor allem Vorteile durch geringeren Primärenergieverbrauch und geringere Kohlendioxidemissionen.
Nach Meinung der Autoren sind "die Verkehrsunternehmen und -verbünde [.] bestens auf die WM vorbereitet und [...] wollen bei diesem [.] Großereignis ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen."