Forschungsinformationssystem des BMVI

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Offshore-Containerterminals als Transhipment-Hub

Erstellt am: 10.11.2005
Autoren:   Reise, S.
Erscheinungsjahr / -datum:   2005/09
Veröffentlicht in:   Internationales Verkehrswesen: Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis
Herausgeber:   Aberle, Gerd, Prof. Dr.
Verlag / Ort:   Deutscher Verkehrs-Verlag / Hamburg
Seiten:   391
Zitiert als:   [Rei05]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   0020-9511

Glossar

  • HubDer Begriff Hub kommt vom englischen Begriff "Hub and Spoke", was im Deutschen "Nabe und Speiche" entspricht. Der Hub dient als Sammel- und Knotenpunkt für Hauptverkehrswegen für den Umschlag und die Zusammenfassung von Warenströmen in alle Richtungen, d.h. zur Warenübergabe an regionale Verteiler. Im Postwesen handelt es sich bei Hubs häufig um Paketzentren. Die Transportmittel zur weiteren Beförderung der Sendungen variieren (Schiffe, Flugzeuge, Lkw).
  • Seehafenterminal
    In einem Containerterminal erfolgt der Umschlag von Containern, Wechselbehältern, Wechselbrücken oder Sattelaufliegern und ähnlichen Ladeeinheiten im Hafen. Weiterhin kann auch Projektgeschäft, z.B. übergroße Ladungen, umgeschlagen werden.
    Zusätzlich zu den Containerterminals umfasst der Begriff des Seehafenterminals auch andere Ladungs- und Terminalarten, wie z.B. Massengutterminals oder Flüssiggutterminals.
    Charakteristisch für Seehafenterminals ist die Anbindung an das Wasser und mindestens einen weiteren Verkehrsträger.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?176604

Gedruckt am Dienstag, 23. April 2024 13:24:08